Dienstag, 18. September 2012

Wieder Ärger mit der Medizin

Nein, nichts wirklich Dramatisches. Aber wieso bekommt die Standardmedizin nicht einmal so etwas wie eine Blasenentzündung in den Griff? Dabei kann ich mich gar nicht beklagen. Meine ist jetzt (hoffentlich) weg. Nach dem zweiten Antibiotikaversuch. Das Stichwort "Blasenentzündung" fand in meinem Bekanntenkreis viel Resonanz. Eine Journalistin sagte gleich: "Eigentlich muss erst geprüft werden, um welche Bakterien es sich handelt, aber zunächst werden zweimal Antiobiotika verschrieben, weil der Test lange dauert und teuer ist. Bis zum Testergebnis können die Bakterien allerdings schon resistent sein."... Mein Freund St. bestätigte das. Und ergänzte: Die Resistenz kann teurer sein als der Test... Mein Hausarzt wollte von alldem nichts wissen und sieht sich in völligem Einvernehmen mit dem Ärzteverband. Nun gut. Bis gestern meine Freundin I. noch ergänzte, dass sie ein Jahr an einer Blasenentzündung laboriert habe und sie die ersehnte Heilung dann mit einem "Brottrunk" erzielte. Den gibt es für ein paar Euro in der Drogerie...

Apropos "Drogerie": aus bis jetzt unerfindlichen Gründen gibt es die Nachtkerzenölpillen nicht mehr dort. Neue hab ich aus der Apotheke...wer entwickelt da keine Verschwörungsphantasien...


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